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Als sichergestellt war, dass das Bauwerk in Zukunft dichthalten würde, konnten sich die sechs Routiniers den nächsten Bauabschnitten widmen. Auf der Agenda standen der Auftrag eines Sanierputzsystems auf den Außen- und Innenwänden des Kellermauerwerks und die Herstellung von Wänden, Decken, Vorsatzschalen und Brandschutzwänden in Trockenbauweise. In Abstimmung auf das Sanierputzsystem konnte dann mit der Beschichtung der Kellerwandflächen mit Silikatfarbe begonnen werden. Und während ein Teil des Team noch die Innentüren lackierte, kümmerten sich die anderen Mitarbeiter bereits um die Estrich- und Bodenbelagsarbeiten. Diese umfassten das Einbringen eines Zementestrichs inklusive Dämmung, den Anschliff und die Reinigung des Untergrundes sowie die Herstellung eines Fußbodenbelags aus Linoleum. Noch ist das Bauvorhaben nicht abgeschlossen, aber bereits die fertiggestellten Arbeiten sind "reif fürs Musuem". Die Fakten: Koordination und Beauftragung der kompletten Baustelleneinrichtung und Verkehrslenkung, Erdbauarbeiten und Spezialtiefbau-Arbeiten für das Gesamtprojekt Demontage- und Abbrucharbeiten Verfugen von Bestandsmauerwerk: 1.200 m Putzarbeiten Außenwand: 450 m Horizontale Bauwerksabdichtung im Injektionsverfahren: 400 m Horizontale Bauwerksabdichtung im Sägeverfahren: 100 m Vertikale Bauwerksabdichtung inkl. Dämmung und Drainagematte: 450 m Vertikale Bauwerksabdichtung im Injektionsverfahren: 80 m Abdichtung des Fußbodens im Keller: 600 m Estricharbeiten, Zementestrich auf Dämmschicht: 800 m Sanierputzarbeiten an den Kellerinnenwände: 1.400 m Trockenbauarbeiten, Vorsatzschalen, Wände, Decken: 200 m Linoleum Bodenbelag: 600 m Malerarbeiten innen: 1.500 m Projektzeitraum: 2018-2020 Team: 6 Mitarbeiter

Ob Eigenheime, Schulgebäude oder alte Wohnhäuser - wir geben jedem Objekt ein neues Outfit. Neubau oder Sanierung, ob Innen- oder Außenputz.

Gipsputz Gipsputz wird wegen seiner glatten Oberfläche gerne als Untergrund für Tapeten oder Anstriche verwendet. Beschädigungen oder Dübellöcher lassen sich problemlos ausbessern. Kalkzementputz Kalk-bzw. Kalkzementputz ist auf Grund seiner Offenporigkeit für Altbauten, Feuchträume und als Fliesenuntergrund geeignet. Die Oberfläche ist gerieben, streichfähig und stark belastbar. Lehmputz Lehmputz verbessert das Wohnklima wesentlich, da er als Luftfilter und Feuchtigkeitsregulator wirkt. Oberflächen lassen sich vielfältig gestalten und problemlos ausbessern. Wärmedämmputz Auf Grund seiner dämmenden Wirkung und der Diffusionsoffenheit ist er als Innendämmung bei geringen Wandstärken gut einsetzbar. Fachwerkwände Fachwerkwände lassen sich nicht nur überputzen sondern sind durch das Ausputzen der Felder schöne Gestaltungselemente. Putzen von problematischen Putzuntergründen Auf Grund unserer Erfahrung und der entsprechenden Materialbevorratung mit verschiedenen Putzträgern lassen sich fast alle Probleme schnell und sicher lösen. Oberflächengestaltung von Innenwänden Durch den Einsatz und die Kombination unterschiedlicher Putze, Strukturen und dem Einbau von Schattenkanten und Profilen lassen sich schöne, individuelle und einmalige Oberflächen herstellen.

Arbeiten beginnen. Wir entfernen zuerst die alte Oberfläche und bereiten die Fläche ab. Ist die Wartezeit vorbei, tragen wir eine Schicht aus Splitt auf. Sie dient als Ausgleichsschicht. Jetzt können wir Ihre gewünschten Arbeiten beginnen.

Kalte und feuchte Innenwände haben ihren Ursprung häufig an der Außenwand – sammelt sich in den Poren der Außenwand Wasser, so wird ihre Wärmedämmfähigkeit gemindert. Die Folge ist eine kühlere Innenwand samt der Bildung von Kondenswasser an der Innenwand, welches wiederum einen idealen Nährboden für Schimmelpilze bildet. Als Lösung für dieses Problem bietet sich die sogenannte Hydrophobierung an, die nicht nur für trockene Wände, sondern auch für eine verbesserte Energieeffizienz der Gebäudehülle und ein angenehmes Wohnklima sorgt. Dazu hydrophobieren wir die Außenwand mit unserer speziellen Imprägnierung, welche in die Wand eindringt und sich nicht mit Wasser verbindet. Dadurch wird Wasser aus Poren und Kapillaren verdrängt, es bildet sich eine wasserabweisende Schutzschicht – ähnlich wie bei der Imprägnierung von Pflastersteinen. Auch nach dem Verfahren kann Feuchtigkeit durch die Wand nach außen diffundieren. Für diese Maßnahme sind außerdem keine Bohrungen in die Gebäudehülle notwendig, auch die Farbe des Steins ändert sich nicht. Durch die Fassadenhydrophobierung nimmt die Wand kein Wasser mehr auf und kann trocknen. Dies führt zur Wiederherstellung der Dämmwirkung der Fassade und führt zu einer Erhöhung der Temperatur der Innenwand. Schimmelbildung wird vermieden, Energie eingespart, das Wohnklima verbessert. Ein weiterer Vorteil: Grünspan und Schmutz an der Außenwand gehören ebenfalls der Vergangenheit an.

In dieser Ausführung werden die Kennzeichenplättchen in einer rastenden oder schnappenden Verbindung an dem zu kennzeichnenden Gerät montiert.

in diversen Materialien: Beton, Stahlbeton, Mauerwerk, Asphalt, Granit usw. in DN 5mm bis 4000mm